Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Im Westen gängige Übersetzungstheorien, die ausschließlich von den Gegebenheiten westlicher Sprachen ausgehen, können die Besonderheiten des Chinesischen nur ungenügend beschreiben und sind insofern nur bedingt gültig. Auf der Basis einer neu zu beschreibenden Theorie der Übersetzung, etwa in Auseinandersetzung mit chinesischen Quellen und westlichen Standards z. B. von Walter Benjamin, kann erst sinnvoll die Frage nach einer Literarischen Komperatistik im Bereich der Sinologie gestellt und können Lösungsversuche für einige der grundlegenden Probleme eines solchen Arbeitens angeboten werden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96